Ergotherapie in der Psychiatrie
„Wenn die Seele aus dem Takt gerät – sind wir da.“
Warum Ergotherapie in der Psychiatrie?
Weil jeder Mensch das Recht auf innere Balance hat.
Psychische Erkrankungen betreffen nicht nur Gefühle – sie verändern Denken, Handeln, Wahrnehmung und den Alltag.
Die Ergotherapie schafft Strukturen, eröffnet Handlungsspielräume und fördert gezielt Selbstwirksamkeit.
Ob bei Depression, Suchterkrankung, Schizophrenie oder Angststörung: Wir begleiten Menschen aller Altersgruppen auf ihrem Weg zu mehr Stabilität und Lebensqualität – mit Respekt, Klarheit und einem geschützten Rahmen.
Doreen Handte
Wenn die Psyche den Alltag prägt
Krankheitsbilder – Wann wir helfen können
- Depressionen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Psychosen, Schizophrenie
- Schizotype & wahnhafte Störungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Dementielle Syndrome (Schnittstelle zur Geriatrie)
- Essstörungen
- Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Spielsucht)
- Psychosomatische Erkrankungen
- Hirnorganisches Psychosyndrom
- Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
Was Ergotherapie im Inneren bewirken kann
Mit Struktur, Beziehung und kreativen Mitteln
Unsere Methoden & Herangehensweise
Psychische Prozesse lassen sich nicht überreden – aber sie lassen sich aktivieren. Unsere Therapie schafft dafür einen sicheren Raum, in dem Beziehung, Struktur und Handlung zusammenwirken. Wir arbeiten mit kreativen Methoden, alltagsnahen Übungen, körperorientierten Ansätzen und kognitivem Training. Auch soziale Kompetenzen und persönliche Ressourcen stehen im Fokus – auf Wunsch gemeinsam mit den Angehörigen.
